Schön, dass Sie unsere Internetseite besuchen, herzlich willkommen!

Der Ortsverband Saarwellingen der Partei DIE LINKE präsentiert Ihnen seine Internetseite. Sie finden hier alle wichtigen Informationen

über Personen und Aktivitäten unserer Partei. Sie werden nicht nur über unserer Gemeinde, sondern auch über die Landesebene informiert.

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Sollten Sie Fragen oder Anregungen haben oder Mitglied werden wollen, setzen Sie sich bitte mit einem entsprechenden Vorstandsmitglied

unseres Ortsverbandes in Verbindung, oder kommen Sie ganz unverbindlich zu einer unserer Sitzungen.

Zu unserem Ortsverband

Der Ortsverband Saarwellingen der Partei DIE LINKE wurde im Jahr 2008 gegründet. Er umfasst heute die Ortsteile Saarwellingen, Schwarzenholz und Reisbach. Davor war unser Ortsverband Bestandteil des Gemeindeverbandes Saarwellingen-Nalbach. Alle unsere Mandatsträger sind und waren immer bestrebt, eine bessere, sozialere Ausrichtung der Kommunalen Politik, zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde Saarwellingen, zu erzielen.

Mit freundlichen Grüßen
DIE LINKE. Ortsverband Saarwelllingen

 

 

 SCHOTTERGARTEN WAR GESTERN !

 

 

1. Schottergärten sind biologisch tot

Sogar viele echte Wüsten sind lebendiger als die künstlichen Steinwüsten der Vorgärten. Für viele Bienen, Schmetterlinge, Hummeln,
Vögel und andere Tiere sind Gärten mit ihrem Mix aus Grün und Blüten wichtige Lebensräume, Nahrungsquellen und auch Kinderstube.
Wie ist es bei Schottergärten? Totale Fehlanzeige. Die Fläche ist für Insekten und Vögel völlig uninteressant und gleicht einer Betonfläche.
Vielleicht fühlen sich Mauerasseln dort noch wohl. Ein vergleichsweise kleiner Vorgarten kann doch keinen Effekt auf die Insekten der
Umgebung haben? Und ob, jede Pflanze zählt für die Natur, Bienen und andere Insekten finden die Blüten im Garten schon. Zudem
ergänzen sich Vorgärten eines Wohnbezirks und sogar einer Kommune in Insekten- und auch Vogelaugen zu einer einzigen Fläche.

2. Schottergärten schädigen den Boden

Er wird vom Kies zusammengepresst, ist trocken, strukturlos und nahezu unbelebt: Der Boden unter einem Schottergarten muss einiges wegstecken und kann bei Regen vernässen. Allerdings fließt das Wasser trotz wasserdurchlässiger Unkrautfolie oft nicht gut ab, wenn das Gewicht der Steine draufdrückt. Auch wenn das Wasser seinen Weg in den Boden findet, kann dieser es wegen seiner Humusarmut nicht halten. Es fließt bei Starkregen nicht in den Boden, sondern gerne mal in den Keller oder auf die Straße und landet schließlich ungefiltert im Grundwasser. Der Schaden für den Boden ist so nachhaltig, dass ein Rückbau und Anlage eines normalen Gartens schwierig ist, da der Boden Jahre braucht, um sich zu erholen. Da sind ordentlich Humus, Geduld und Pflanzen gefragt.

3. Schottergärten brauchen auf Dauer viel Pflege

Pflegeleicht? Das sind Schottergärten auch wirklich – im ersten Jahr. Vielleicht noch ein paar Monate länger. Dann aber ist regelmäßige Pflege
angesagt. Denn Herbstlaub und Blütenblätter landen auch im Schottergarten – wenn nicht aus dem eigenen Garten, dann aus der Nachbarschaft.
Trockenes Laub kann man nicht abharken oder wegfegen, es versteckt sich zwischen den Steinen und bleibt für die Harke unerreichbar.  Nur ein
lauter Laubbläser schafft es vielleicht noch, das Beet zu säubern. Wind und Regen bringen Blütenpollen in den Garten. Diese sammeln sich in
Nischen zwischen den Steinen und bilden irgendwann ein brauchbares Substrat für Unkräuter. Das ausgelegte Unkrautvlies ist unwirksam, wenn
Samenunkräuter in Geschwaderstärke einfliegen und in den Zwischenräumen immer irgendwo einen Platz zum Keimen und Wachsen finden.
Es sind schließlich nicht umsonst robuste Überlebenskünstler. Und dann hat man echt ein Problem: Die Pflege wird mühsam. Hacken geht nicht,
die Klingen oder Zinken der Geräte prallen an den Steinen einfach ab. Rausziehen? Geht auch nicht, dabei reißen die Pflanzen ab und treiben neu
aus. Außerdem setzt der Kies rasch Algen und Moos an – ein Fall für mühsame Handwäsche oder einen Hochdruckreiniger.

4. Schottergärten sind schlecht fürs Kleinklima

Pflanzen verdunsten Feuchtigkeit und kühlen die unmittelbare Umgebung ab. Steine können das nicht. Ohne schützende Bepflanzung oder Schatten spendende Bäume heizen sich Schottergärten in der Sonne viel stärker auf als naturnahe Gärten und strahlen die Wärme abends wieder ab. Und das ist nicht nur ein theoretischer Effekt, man merkt ihn. Besonders mit weiteren Schottergärten in der Nachbarschaft kommt ganz schön was zusammen. Die hohen Temperaturen braten den spärlichen Bewuchs im Kiesgarten förmlich – er vertrocknet irgendwann oder mickert vor sich hin, da kann man noch so viel wässern. Dichtes Blattwerk von Bäumen und Sträuchern im Vorgarten filtert Staub aus der Luft. Schotter kann das nicht – dafür den Lärm vorbeifahrender Autos verstärken.

5. Schottergärten sind teuer

Die Anlage von Schottergärten ist teuer. Die oft aufwendig geschnittenen Formgehölze gehen richtig ins Geld und auch der Schotter ist samt Anlieferung selber teuer. Preise von 100 Euro und mehr pro Tonne sind keine Seltenheit – und in den Garten passt viel Schotter. Schottergärten gelten in vielen Kommunen als versiegelte Fläche, da können auch noch Abwassergebühren fällig werden.

6. Schottergärten haben eine schlechte Klimabilanz

Wohin man im Schottergarten auch blickt, alles wird unter hohem Energieaufwand hergestellt oder herangeschafft: Der Abbau und das Zermahlen von Steinen sind energieintensiv, vom Transport einmal ganz abgesehen. Das Unkrautvlies verbraucht bei der Herstellung ebenfalls reichlich Energie und Erdöl und erzeugt außerdem noch problematischen Müll, wenn man das Vlies wieder entsorgen muss. Pflanzen binden CO2 – ein höchstens spärlich bepflanzter Schottergarten sticht da nicht besonders hervor. Wenn der Kies voll Laub ist oder grün und hässlich geworden ist, muss man ihn reinigen. Die dafür nötigen Hochdruckreiniger oder Laubbläser verbrauchen noch mal Energie. Die Haltbarkeit der Steinfläche liegt bei zehn Jahren, manchmal mehr. Dann muss man das Unkrautvlies und oft auch den unansehnlich gewordenen Schotter tauschen.

7. Schottergärten sind nicht schön

Gut, die puristische Optik ist Geschmackssache. Aber das eigentlich Schöne an einem Garten sind doch der jahreszeitliche Wechsel und die Abwechslung.

Keine Düfte, keine Früchte, keine Blumen, keine Schmetterlinge, keine Bienen – ein Schottergarten sieht immer gleich aus.

Daher unser Vorschlag!

Umdenken - Natur und Klima gehen vor, auch für unsere nachkommenden Generationen!

Installieren auch sie eine Insektentankstelle im Garten, die Natur wird es ihnen danken.

 

 

Nach Schließung des Edeka-Markts in Schwarzenholz : Linke fordern Bürgerbus für Saarwellingen

Mit „großer Bestürzung“ reagiert die Partei die Linke auf die Schließung des Edeka-Markts in Schwarzenholz. „Gerade ältere Personen, die ohne Auto nicht so mobil sind, werden jetzt ganz hart getroffen“, teilen der Fraktionschef Alfred Pfannebecker und der Vorsitzende Hans Kiechle in einer Presseerklärung mit. Vor diesem Hintergrund erneuern die beiden Parteimitglieder nun ihre Forderung nach einem Bürgerbus für die Gemeinde Saarwellingen. Dieser befördert Menschen, die nicht mehr mobil sind, beispielsweise zu Arztterminen, Freunden oder zu Lebensmittelgeschäften. „Der Einsatz soll im gesamten Gemeindegebiet stattfinden.“ Schon vor drei Jahren habe die Partei im Gemeinderat einen Antrag auf die Einführung eines Bürgerbusses gestellt – „bisher noch ohne Erfolg“, wie Kiechle mitteilt. Aufgrund der aktuellen Entwicklung werde die Partei das Thema wieder im Gemeinderat aufgreifen. Dabei appellieren Kiechle und Pfannebecker an die Unterstützung der SPD als größte Fraktion im Rat und an Bürgermeister Manfred Schwinn.

Vergrößerte Ansicht des angeklickten Bildes

In Wallerfangen kommt bereits ein Bürgerbus zum Einsatz (Archivfoto). Foto: Bodwing Johannes A.

QUELLE: Bericht Saarbrücker Zeitung:

 

Handeln - DIE LINKE - statt reden !

Möchtet Ihr uns etwas sagen? Habt Ihr ein Problem, Fragen rund um Saarwellingen und wisst nicht,an wen Ihr Euch wenden sollt? 

Habt Ihr Anregungen, Vorschläge oder Hinweise, die wir in unsere Arbeit im Gemeinderat Saarwellingen einbringen können?

Wollt Ihr Euch politisch betätigen, weil Ihr nicht nur darüber reden, sondern konkret etwas verändern wollt?

Klasse, dann seid Ihr bei uns  richtig! Wir freuen uns über jedes neue Parteimitglied, wir freuen auf Dich! 

Schreib uns per Post oder E-Mail oder ruf einfach an.

Kontaktdaten findest Du unter: https://www.die-linke.de/mitmachen/mitglied-werden  oder: 06838 4997 aber auch unter: 06838 515 73 64

 

 

DIE LINKE - OV Saarwellingen - Ihr Anwalt für Bürgerinteressen!

Hans Kiechle, 1. Vorsitzender OV Saarwellingen

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger in Reisbach, Schwarzenholz und Saarwellingen,

DIE LINKE ist mit den Grünen und der FDP bei den Wahlen  zum letzten Landtag  nicht rein gewählt worden.

Gerade in Kriegszeiten wollen die Bürger eine starke Regierung und da gehen die kleinen Parteien

total unter ! Aber die Stimme der kleinen Leute darf nicht verstummen.

Das ist für uns Verpflichtung ! Wir kämpfen weiter.

Im Gemeinderat ist unsere Fraktion nach wie vor gut vertreten.

Deshalb machen wir uns stark für die Lebensinteressen der Menschen in unserem Saarwellingen.

Unsere demokratisch und sozial orientierte Politik unterscheidet sich in vielem von den anderer Parteien.

Bürgernähe und Bürgerinteressen sind für uns keine leeren Worthülsen die wir vor den Wahlen auspacken

und die dann doch wieder im Papierkorb landen.

Beispiele unserer Aktivitäten.

So wurde und wird von den Linken hier in der Gemeinde das Thema Grubenwasser ausführlich behandelt.

Unser 1. Vorsitzender, Hans Kiechle, ist seit den 90 er Jahren bei der IGAB, der Interessengemeinschaft für Bergschäden, zur Zeit im Vorstand Saar-West. Jede Woche ist Hans Kiechle dafür in den Saarwellinger Nachrichten mit seiner Tel. Nr. aufgeführt, um Betroffenen mit Hilfe bei Bergschäden zur Verfügung zu stehen.

Dem Thema Wildschweinschäden hat die Linke sich angenommen. Die Pflege der Waldwege wird derzeit überprüft.

Die Problematik Zahnarztversorgung in Reisbach wurde mehrmals in den Saarwellinger Nachrichten behandelt; immer unter der Rubrik: Die Linke Saarwellingen informiert !

Der neue Datenschutz, die Unwetter mit Starkregen, die Problematik mit den LkW' s im Durchgangsverkehr und das Fehlen der Saarbrücker Zeitung morgens im Briefkasten, sowie die Windkraftproblematik - all das wurde und wird unter der Überschrift: Bürgernähe und Bürgerinteresse von uns als gelebte Politik ernst genommen. Neu ist die gelbe Tonne und die Problematik mit dem LKW Rastplatz an der A 8 nähe zum Wohngebiet.

Die Blühwiesen auf den Leerflächen im Friedhof, der Erhalt der kleinen Lebensmittelmärkte in den Ortsteilen, die Warnung vor Radon in unseren Häusern, der zwanzigste Vorstoss Richtung Nordschacht mit dem Kraftwerk, leider jetzt -  24.06.2020 -  endgültig gescheitert, waren ein grosses Thema,  desweiteren der Erhalt des Frische Marktes in Saarwellingen - Reisbach und  unser Antrag im Gemeinderat, Reisbach und Schwarzenholz sollen Erdgas bekommen. Hinzu kommt noch der aktuelle Antrag auf Einführung eines Bürgerbusses. Jetzt  Anfang '21 die Ankündigung  des Antrages im Juni nach Corona, Saarwellingen kommt vom Dorf zur Stadt !!! Weiter ging es im März mit unserem Antrag Elektroladestationen in Saarwellingen, Schwarzenholz und Reisbach zu installieren. Neu ist unser Antrag auf Bau eines Parkhauses im Zentrum Saarwellingens. Mittlerweile sind wir über die Presse bei der Briefwahl angekommen und weisen wegen Corona sehr früh schon auf die kontaktlose Wahlmöglichkeit hin. Viele Anrufer bestätigen uns und danken für den frühzeitigen Hinweis. Da es in letzter Zeit Februar '22 wieder Starkregen gab, kommt unser Hinweis auf die Infos vom BBK gerade recht  -  am 17.2. 22 in den Saarwellinger Nachrichten; in gleicher Ausgabe unser Gesprächsangebot an die BürgerInnen - " Politik sollte Klarheit schaffen. "

Das alles und, und und und, zeigt an:

Die Linke Saarwellingen ist/war  gestern, heute und morgen unermüdlich im Bürgerinteresse tätig !

Wir setzen uns ein für ein attraktives Gemeindebild, aber und mit Nachdruck auch für Geschäfte in den Ortsteilen, kommunale Einrichtungen wie Schwimmbad und unsere neue Festhalle, die jetzt noch nicht gebaut wird ! Aber auch für attraktive Busverbindungen.

Letzte Meldung: die Linke Fraktion hat im Gemeinderat einen Antrag eingebracht, um der Gemeinde eine grüne Satzung zu geben im Interesse der Umwelt. Der Antrag wurde einstimmig angenommen und geht zur detaillierten Bearbeitung in den Umweltausschuss !

Im Zuge der Schließung des Edeka Marktes in Schwarzenholz gehen wir im Neuen Jahr '23 sofort das Projekt " BÜRGERBUS " wieder an !

Auch das Thema : - GRÜN statt GRAU -  ist 2023 noch hochaktuell.

Nachdem das halbe Saarland hier eine entsprechende Satrzung hat, sollte Saarwellingen nicht zurück stehen !

Jetzt, nach der Sommerpause '23,  kommt ein neues Thema. Im September darüber mehr -  schöne Ferien...........


Dabei setzen wir ganz bewusst auf ihre Meinung, ihre Anregungen und auch ihre Beschwerden.

Wir nehmen den Bürgerwillen ernst und kümmern uns.

Helfen Sie uns dabei, denn es ist unser aller Saarwellingen, das wir lebenswert und liebenswert erhalten wollen.

 

DARAUF HABEN SIE UNSER WORT!


 

IGAB - InteressenGemeinschaft zur Abwehr von Bergschäden - informiert  -

Seit Anfang der 90 er Jahre ist Hans Kiechle hier aktiv tätig -

 
Die IGAB kritisiert die Entscheidung der Landesregierung und des Oberbergamtes dem Bergbaukonzern RAG den Anstieg des Grubenwassers in ehemaligen 
Saar-Bergwerken bis auf minus 320 Meter zu erlauben. 
Die RAG, die über viele Jahrzehnte gutes Geld mit der harten Arbeit der saarländischen Bergleute verdient hat, will vor allem Kosten sparen - und am meisten
Kosten spart sie, wenn die Pumpen ganz abgestellt werden. Das ist angesichts der Radon-und PCB- und Grundwasser- und Trinkwasserproblematik  fahrlässig
und es ist auch rechtlich fragwürdig, schließlich sieht die Vereinbarung über die Ewigkeitskosten ein weiteres Abpumpen vor .
Dies bestätigte auch der Verfassungsrichter und ehemalige Ministerpräsident Müller vor einem Ausschuss im Landtag.
Aufgabe unserer Landesregierung und der ihr nachgeordneten Bergbaubehörden ist es nicht, einem Bergbaukonzern Kosten zu ersparen, 
sondern die Gesundheit und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger zu schützen. 
Die IGAB lehnt eine Flutung der Bergwerksschächte weiterhin entschieden ab.
 
Unser Grundwasser ist im schlimmsten Fall ein Giftcocktail ! Es enthält laut Analysen PCB, Zink, Blei, Cadmium, Cyanide, Schwefelwasserstoff, Mangan und mehr.
Die PCB Konzentration ist an vielen Stellen fünfmal höher als im Bundesdurchschnitt ( LUA 2016 ). Bedingt durch Hydrauliköl, Schmierstoffe,und Abfälle unter Tage.
Mit diesem puren Gift sollen nun die Hohlräume unter Tage gefüllt werden.. Auch das Gestein wird diesen Dreck aufnehmen und mit dem Grundwasser vermischen.
Auch der Boden unter Tage ist Teil unserer Umwelt.
 
Nun haben 14 Gemeinden wegen Beeinträchtigung des Planungsrechts geklagt.
 
 
---------Die Grubenflutung ist eine Zeitbombe. -------------
 
Bergschäden, Hebungen, Senkungen, Schräglagen, Vernässungen, Ausgasungen, Trinkwasserverunreinigungen, erneute Erdbeben mit Folgeschäden wie Hausrisse etc. werden privat befürchtet. Diese Beeinträchtigungen werden selbst auf dem Friedhof mit Schäden nicht haltmachen und die Totenruhe  stören.
 
Wenn das Grundwasser verseucht ist, kann das nicht mehr rückgängig gemacht werden !
Zig Millionen hat die RAG an Steuergelder erhalten, um die Ewigkeitskosten zu bewältigen.
 
Unsere Umweltministerin Frau Berg erinnern wir an ihren Amtseid  -  Schaden vom saarländischen Volk abzuwenden.
  
-   Wir passen auf, bleiben Sie widerständig !
 
Vorstand  IGAB Saar-West
 
Hans Kiechle

 

Service Extra

Help-Line Berg- und Grubenwasserschäden  -  Kontakt:  hanskiechle@web.de  -  Tel.Nr. : 06838 - 4997

Hans Kiechle gehört als Vertreter der DIE LINKE dem Gemeinderat Saarwellingen seit 2014 an. Seit Anfang der 90 er Jahre ist Kiechle bei der IGAB der Interessen Gemeinschaft zur Abwehr von Bergschäden aktiv, zur Zeit auch im Vorstand IGAB Saar-West.

Seit 2008 ! ist er Beauftragter des Kreisverbandes DIE LINKE Saarlouis für Hilfe bei Problemen mit der Regulierung von Bergschäden. Jetzt kommt noch die aktuelle Grubenwasserproblematik dazu.

Hans Kiechle:

“Die Grubenwasserproblematik betrifft ca. 600 000 Menschen im Saarland.

Es wird mit Hebungen, Gebäudeschäden, Rissen und Gasausströmung gerechnet.

Eine Beeinträchtigung bzw. Vergiftung  des Grundwassers kann nicht ausgeschlossen werden !!! "

 

 


 

DIE LINKE., 100% kommunal. - Unsere Kommunen sind die Orte, in denen wir leben und arbeiten, und deshalb der Ort, an dem wir die Bedingungen für unser Leben und unsere Arbeit mitgestalten wollen. Dafür brauchen wir aber starke Kommunen, in denen die Bürgerinnen und Bürger ihre Interessen artikulieren und solidarisch umsetzen und in denen öffentliche Daseinsvorsorge und soziale Sicherheit auf hohem Niveau gewährleistet werden können. Wir gehören zu den vielen ehren- und hauptamtlichen kommunalen Mandatsträgerinnen und -träger unserer Partei, die hier vor Ort täglich vor der Herausforderung stehen, linke Politik in die kommunale Praxis umzusetzen. Dabei wird uns viel abverlangt: In Zeiten von Hartz-IV und angesichts gähnender Leere in den kommunalen Kassen suchen wir stets zwischen Vision und Pragmatismus den besten Weg, um die berechtigten Ansprüche unserer Wählerinnen und Wähler einzulösen.

Kommunalpolitische Leitlinien der Partei DIE LINKE

 


 

Unsere kreisweiten Themen auf einen Blick

 


 

 

 

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